Hausmittel (2)
Hausmittel (1)

Gelb gewordener Blumenkohl wird wieder wunderschön weiß und sehr ansehnlich, wenn man beim Kochen einen Schuß Milch ins Wasser gibt.

Bei bühenden Gewächsen und Blattpflanzen sollten sie stets von oben gießen. Wasser, das nach einer halben Stunde noch nicht aufgesaugt ist, sollten sie abschütten.

Mit Kirschaft befleckte Kleidung wird zunächst in Seifenwasser gewaschen und dann in ein reinigendes Milchbad gelegt, bis die verschmutzten Stellen vollständig verschwunden sind.

Nimmt die Wespenplage überhand, hilft es, eine offene Schale mit Salmiakgeist auf den Tisch zu stellen.

Bei trockener Haut können sie vier bis fünf zerdrückte Erdbeeren mit einem Eßlöffel ihrer bevorzugten Nährcreme mischen und auftragen. Diese Erdbeermaske, die einige Minuten einwirken sollte, kühlt und erfrischt nachhaltig.

Leiden Kinder unter Schlaflosigkeit, so ist es ein bewährtes Mittel, ihnen nasse Wadenwickel anzulegen.

Das Einreiben mit einer rohen, frischen Zwiebelscheibe oder das Auflegen eines zerdrückten Spitzwegerichblattes sorgt für Linderung und Abheilung nach einem Bienenstich. Auch in kaltem Wasser aufgelöster Alaun bringt Kühlung und sorgt innerhalb weniger Minuten für ein Verschwinden der Schwellung.

Um das Sauerwerden der Milch zu verhindern, geben sie ihr eine Prise doppelkohlensaures Natron bei.

Gegen hartnäckige Akne wirkt die tägliche Einnahme eines Liters Brennesseltees. Verwenden sie nur junge Blätter zum Aufkochen von zwei Eßlöffeln Brennesselblätter mit einem halben Liter Wasser. Fünf Minuten ziehen lassen und nach Geschmack süßen. Nicht länger als vier Wochen durchführen!

Blattläuse lassen sich durch Besprühen der Pflanzen mit kaltem Kaffee oder schwarzem Tee vertreiben.

Gegen Fliegenflecken an Spiegeln oder Fenstern besprengen sie das Fensterleder mit einigen Tropfen Essig und reiben die Oberfläche damit gründlich ab. Die Fliegen meiden jedes Glas, das auf diese Weise behandelt wurde.

Brandlöcher im Teppichboden lassen sich folgendermaßen beheben:
Füllen sie das Brandloch mit flüssigem Klebstoff und drücken ein paar abgezogene Flusen in diese Stelle. einige Zeit gut beschweren und nach ein paar Tagen können sie sogar an dieser Stelle schon wieder staubsaugen.

Wenn sie die Ameisen aus ihrem Garten vertreiben wollen, dann sollten sie gezuckertes, schales Bier in flachen Tellern aufstellen. Diese unappetitliche Mixtur zieht die Ameisen magisch an und sie ertrinken darin.

Grasflecken in der Kleidung lassen sich am besten folgendermaßen entfernen: sie lösen eine Messerspitze Zinnsalz ein einem Liter reinen Regenwassers, befeuchten die betreffenden Stellen einzeln mit dieser Lösung und waschen anschließend sofort mit klarem Wasser nach.

Wenn sie zu nahe an Brennessel gekommen sind, ist es besser, die betreffenden Stellen einzucremen als zu jucken! Eine Fettcreme hilft sofort.

Bei einem Gerstenkorn empfiehlt sich eine Bockshornklee-Auflage. Dazu wird Bockshornkleesamen mit heißem Wasser zu einem Brei angerührt, auf ein Mulltuch gestrichen und so heiß wie möglich aufgelegt.

Sind sie einmal von einer Wespe gestochen worden, hilft folgendes Vorgehen: Stachel mit der Pinzette herausziehen, Einstichstelle gut kühlen und eine frisch aufgeschnittene Zwiebel daraufhalten. Das lindert den Schmerz und mindert die Schwellung.

Mäuse in Haus und Garten lassen sich am besten vertreiben, indem man trockene Oleanderblätter zu Pulver zerstößt, dieses mit trockenem Sand vermischt und es in die Mauselöcher streut.

Im Freien kann man Fliegen und Mücken sehr gut fernhalten, indem man ein mit Nelkenöl getränktes Tuch aufhängt.

Gurkensaft ist nicht nur ein klassisches Schönheitsmittel, sondern hilft auch bei Halsweh, Husten und Magenerkrankungen. Man süßt frischen Gurkensaft mit Honig und trinkt ihn in kleinen Schlucken. Als Feuchtigkeitskur für die Haut legt man entweder Gurkenscheiben für einige Minuten auf das gereinigte Gesicht oder man kann – bei Zeitmangel – das Gesicht mit Gurkenstückchen abreiben.

Kaffee wird besonders bekömmlich, magenschonend und aromatisch, wenn sie dem Kochwasser eine Messerspitze von doppelkohlensaurem Natron zugeben.

Raupen auf Rosensträuchern vertreiben sie schnell, wenn sie Tabakasche auf die vom Tau oder Regen befeuchteten Pflanzen streuen.

Schnecken mögen gerne Salat und Erdbeeren. Um den Befall zu verhindern, können Sie um die Pflanzen herum schwarfen Sand oder Steinmehl ausstreuen. Das vertreibt die Plagegeister.

Locker in der Wand sitzende Nägel und Haken sind kein Problem mehr, wenn sie sie mit Watte umwickeln, in Leim tauchen und anschließend Wieder in die Wand schlagen. Sobald der Leim trocken ist, sitzt der Nagel fest.

Wespen im Garten und auf der Terrasse kann man unschädlich machen, indem man Flaschen aufhängt oder aufstellt, die zur Hälfte mit Bier oder Zuckerwasser gefüllt sind. Die Wespen kriechen hinein, kommen aber nicht mehr heraus und ertrinken.

Gegen unschöne Ränder unter den Augen helfen Kompressen mit abwechselnd heiß und kalt befeuchteten Wattebällchen.

Fische lassen sich leichter abschuppen, wenn man sie zuvor kurze Zeit in Essig gelegt hat.

Mehltau im Garten und auf dem Gemüse kann man dadurch verhindern, daß man Schnittlauch und Basilikum anfpflanzt.

Gegen Mundgeruch setzen sie zwei Eßlöffel Pfefferminze mit einem halben Liter Weißwein und einer Tasse reinen Alkohols an. Die Mischung füllen sie dann in eine helle Flasche und lassen diese zugeschraubt etwa zwei Wochen lang auf dem Fensterbrett stehen. Nach dieser Zeit durch ein Sieb in eine dunkle Flasche füllen und sie haben ein perfektes und sehr wirksames Mundwasser. Nach jeder Mahlzeit sollten sie davon einen Teelöffel einnehmen.

Auf die gut gereinigte Haut wird eine Mischung aus einem Eigelb, einem Teelöffel Olivenöl und einigen Tropfen Zitronensaft aufgetragen. Diese Maske nährt und pflegt rissige Haut.

Um alten Samt zu reinigen, reibt man ihn zuerst mit einer Speckschwarte und gleich anschließend mit Waschbenzin ab.

Blenden weiße Zähne lassen sich am besten erreichen, wenn sie zweimal wöchentlich mit Kochsalz statt mit Zahncreme putzen. Sie sollten danach den Mund nicht ausspülen, denn das salzige Milieu regt die Zellen zur stärkeren Durchblutung an.

Sollten sie in Urlaub fahren und ihre Zimmerpflanzen deshalb nicht ausreichend gießen können, behelfen sie sich am besten mit einem Trick: Bewässern sie vor Reiseanfang alle Pflanzen sehr gründlich, stecken sie dann auf jeder Seite des Topfes einen Stab in die Erde, der etwas höher ist als die Pflanze selbst. Nun stülpen sie eine Plastiktüte über die Stöcke und befestigen sie am oberen Topfrand. Die verdunstete Feuchtigkeit wird sich am Plastik niederschlagen und die Luft feucht halten.

Seifen sie unangenehm rauhe Hände tüchtig ein und reiben sie sie dann mit feinem Sägemehl ein. Lauwarmes Nachwaschen nicht vergessen. Und anschließend gut eincremen oder auch mit Olivenöl einreiben.

Mit den Blüten der Königskerze läßt sich ein Heilmittel gegen Erkältungskrankheiten gewinnen, das aber auch bei Durchfall oder Blasenentzündungen hilft. Dazu geben sie 30 Gramm eines Blütenaufgusses in einen Liter Wasser, fügen 20 Gramm Mohnblüten,20 Gramm Huflattichblüten und 10 Gramm Malvenblüten hinzu.

Dunkle Kleider reinigt man von Straßenschmutz, indem man die Flecken mit rohen Kartoffelschalen abreibt.

Bei geschwollenen Augenlidern reiben Sie eine rohe Kartoffel, geben den Brei in ein kleines Leintuch und legen es auf die Augen

Will man vermeiden, daß Fliegen sich auf Fleisch und Wurst in der Küche setzen, lege man Blätter der Zitronenmelisse auf das Fleisch.

Bei Mücken- und Schnakenstichen lassen sie von einer brennenden Kerze einen heißen Tropfen auf den frischen Stich fallen. Das lindert augenblicklich den Schmerz und nach wenigen Minuten hat die Hitze das Gift herausgezogen.

Höchst unangenehm ist der Stich einer Biene im Inneren des Rachenraumes. Nach sorgfältiger Entfernung des Stachels sollten Sie anschließend einen Teelöffel voll Zucker langsam auf der Wunde zergehen lassen.

Schimmel an und in Fässern entfernen Sie mit einer Bürste und kaltem Wasser. Es folgt ein weiterer Putzgang mit heißem Wasser, dem Soda oder gebrannter Kalk zugesetzt wird.

Hart gewordener Käse wird wieder frisch, wenn sie ihn einige Zeit in frische Milch legen.

Haben sie Besuch von einem Maulwurf im Garten, stecken Sie in seinen Gang ein mit Petroleum getränktes Tuch. Den Geruch kann er nicht ertragen.

Gegen Sodbrennen nehme man einen Teelöffel voll Schlämmkreide zusammen mit einem Schluck Wasser ein. Bewährt hat sich außerdem die Einnahme von Heilerde.

Bierflecke in Leinen und Wäschestoffen sind am besten mit Salmiakwasser auszuwaschen. Bei derartigen Verschmutzungen in Baumwolle mischen Sie Spiritus und Wasser zu gleichen Teilen und reiben den Fleck mit einem Baumwollappen heraus.

Gegen rheumatische Schmerzen mischen sie 90 Gramm Ameisenspiritus, zwei Gramm Rosmarinöl und ein Gramm Wintergrünöl und reiben von dieser Mischung etwas auf die schmerzende Stelle. Schon bald verspüren sie die lindernde Wirkung.

Lästige Fliegen und Mücken kann man sehr gut fernhalten, indem man eine halbe Zitrone mit Nelken spickt und im Zimmer auslegt.

Gegen Muskelkater duscht man sich kräftig warm und kalt ab und reibt anschließend die Haut mit Franzbranntwein ein. Das vertreibt das Ziehen in den Muskeln und die Schmerzen.

Eingelegte saure Gurken schmecken aromatischer, wenn sie nach einigen Wochen alle Gewürze aus der Marinade nehmen, diese durch ein enges Sieb gießen und die Gurken ohne jegliche Beigabe wieder ins Einmachglas packen.

Ein Stückchen Zucker, auf das man ein wenig Essig träufelt, beseitigt innerhalb weniger Augenblicke den zwanghaften Drang zum Gähnen.

In Wasser aufgelöster Dünger darf wegen seiner Aggressivität nicht mit Blüten und Trieben in Berührung kommen, da er dort häßliche Flecken hinterläßt.

Locken Sie Flöhe mi einer brennenden Kerze, die in der Mitte einer mit Seifenwasser und einer dünnen Ölschicht gefüllten Schüssel steht. Die nun gegen das Licht springenden Flöhe werden vom Öl festgehalten und vom Seifenwasser getötet.

Bei schmerzenden Handgelenken binden sie einige rohe Zwiebelscheiben darauf und die schädlichen Stoffe werden herausgezogen.

Legen sie hölzerne Wäscheklammern vor dem ersten Gebrauch in kochendes Wasser. Ansonsten verschmutzen sie in schöner Regelmäßigkeit die frische Wäsche.

Mit Staubläusen befallene Lebensmittel lassen sich nicht mehr retten. Sie müssen sofort vernichtet werden, damit sich die Plagegeister nicht noch weiter ausbreiten.

Selbstgefärbte Stoffe werden wasch- und farbecht, wenn sie einen Tag in Milch gelegt werden.

Fischgeruch am Besteck läßt sich durch das Putzen mit Kohleasche und Nachspülen mit Sodawasser problemlos entfernen. Auch die Reinigung mit Kaffeesatz ist ein bewährtes Mittel gegen störende Gerüche.

Weiße Flecken auf polierten Möbeln lassen sich mit einer Mischung aus Zigarettenasche und Petroleum entfernen: Lassen sie den Brei einige Zeit auf die Flecken einwirken. Dann kokeln sie einen Laschenkorken an und zerreiben den aufgetragenen Brei mit der verkohlten Fläche auf den betreffenden Stellen. Anschließend greifen sie zum Fensterleder, wischen die Fläche sauber und polieren das Ganze mit einem Flanelltuch, das sie zuvor mit Petroleum angefeuchtet haben.

Wenn ihre Kinder vom vielen Schreien heiser geworden sind, geben sie ihnen gezuckerte, gebratene Apfelscheiben. Das hilft dem arg strapazierten Hals!

Bewahren sie Obst stets kühl und trocken auf, möglichst nicht in einem Raum, in dem bereits Kartoffeln, Geüse oder gärende Getränke gelagert sind. Obst darf zudem nicht auf Stroh liegen. Auch Äpfel sollten getrennt von anderen Früchten liegen.

Ein paar Tropfen Zitronen- oder Lavendelöl, auf die Fensterbank geträufelt, halten lästige Plagegeister wie Fliegen und Mücken fern.

Zur Linderung der Schmerzen bei lästigen Insektenbissen und –stichen verwenden sie Eukalyptus- oder Nelkenöl, das mit Kölnisch Wasser verdünnt ist. Diese Mischung auf die betreffenden Hautstellen aufgetragen sorgt für baldige Besserung.

Um lästige Tränen beim Zwiebelschneiden zu vermeiden, schneiden sie sie entweder direkt am Feuer oder unter Wasser in einer Schüssel. Den Zwiebelgeruch an den Händen entfernen sie durch Abreiben mit Kochsalz.

Bei Ohrenschmerzen tränken sie ein Wattebäuschchen mit heißem Öl und schieben es vorsichtig in die Ohrmuschel.

Das beste Mittel gegen Hausstaubmilben: böden häufig und gut säubern, Betten gut auslüften und Zimmer immer gut durchlüften.

Blondes Haar behält seine natürliche Farbe, wenn sie zum Haarewaschen Kamillenabsud verwenden.

Teure Kosmetika und Nagellack kann man im Kühlschrank lagern; so halten sich die Produkte besser. Auch Parfüm sollten sie kühl und vor Sonne geschützt aufbewahren.

Weiche Nägel können sie härten, indem sie sie täglich mit frischem Zitronensaft einreiben. Den Saft gut und gleichmäßig einmassieren und die Behandlung über mehrere Wochen hinweg fortsetzen.

Rissige aufgesprungene Hände werden wieder geschmeidig, wenn sie sie mit Butter bestreichen. Das milde Fett der Butter zieht rasch ein und fördert das schnelle Abheilen der wunden Stellen.

Kuchen erhält trotz weniger Eier eine wunderschöne gelbe Farbe, wenn die Dotter mit Salz verquirlt werden.

Gegen Mottenbefall im Schrank hilft ein Stück Zedernholz, das man in den Schrank legt. Diesen Geruch können die Motten nicht leiden.

Glänzende Flecken in Kammgarnstoffen tränken siemit einer Mischung aus einem Teil Salmiakgeist un zehn Teilen Wasser und bürsten die betreffenden Stellen tüchtig mit einer in warmes Wasser getauchten Bürste. Waschen sie anschließend mit reinem Wasser nach.

Bei Magenbeschwerden helfen Knoblauch oder Kümmel – jeweils in Milch aufgekocht – recht schnell und zuverlässig. ein weiteres beruhigendes Mittel ist auch eine gute Tasse Melissentee.

Wer häufig unter Kopfweh leidet, sollte über einen Zeitraum von etwa drei Wochen jeden Morgen auf nüchternen Magen ein Stengelchen Petersilie langsam kauen.

Für die Reinigung von Thermosflaschen zerdrücken sie Eierschalten und mischen sie mit etwas Essig. Diese Mischung wird einfach in die Flasche gefüllt und kräftig durchgeschüttelt.

Wollen sie ein Werkstück von allen Seiten streichen, so schlagen sie ein paar Nägel ein. Dann legt man die bereits gestrichene Seite auf die Nagelspitzen und beendet die Arbeit. Abschließend werden die Nägel entfernt und die entstandenen Punkte mit einem kleinen Tupfer Farbe nachgebessert.

Bevor man einen größeren Nagel in die Wand schlägt, sollte man an der betreffenden Stelle ein kleines Kreuz in die Tapete schneiden. Wenn man später den Nagel nicht mehr benötigt, kann man das entstandene Loch mit dem vorhandenen Material gut flicken.

Wenn sie Fliegen aus ihrem Schlafzimmer und anderen Räumen verbannen möchten, hängen sie einen in Lavendelöl getränkten Schwamm auf und die lästigen Plagegeister verschwinden.

Rauhe Haut an den Beinen beseitigt man durch das intensive Waschen mit Bimssteinseife. Schön und glatt wird die Haut überdies, wenn man sie nach jede Baden mit Öl einreibt.

Einmachgläser lassen sich leichter öffnen, wenn sie mit dem Deckel nach unten einige Minuten in heißes Wasser gestellt werden. Zuweilen hilft aber auch schon ein kräftiger Schlag mit der Handfläche auf die Unterseite des Glases.

Das Kochwasser von Kartoffeln sollte man nicht achtlos weggießen, da es sich hervorragend als Dünger für Topfpflanzen eignet.

Grasflecken in der Kleidung, die zuvor mit ein wenig Speck oder Butter eingerieben werden, lassen sich mit siedendem Wasser und Seife mühelos auswaschen. Eine ähnliche Wirkung erzielen sie auch mit lauwarmem Alkohol.

Brillengläser laufen nicht an, wenn siemit einem Tropfen Glyzerin eingerieben und anschließend poliert werden.

Nudelteig wir lockerer und ergiebiger, wenn sie das Eiweiß zu Schnee schlagen und dem Teig ein Eßlöffel zerlassene Butter beifügen.

Gegen Flecken in farbiger Baumwolle bereiten sie sich ein gutes unschädliches Reinigungsmittel:

Übergießen sie zwei Hände voll fein geschnittener Efeublätter mit zwei Litern kochendem Wasser, rühren gut um und lassen den Sud zwei Tage lang stehen. Vor Gebrauch durch ein Sieb abgießen und anschließend die Flecken mit dieser Lösung einreiben.

Betupfen sie Warzen mit Schöllkraut-, Wolfsmilch-, Schierlings- oder Hauswurzsaft. Wiederholen sie die Behandlung bis sich der gewünschte Effekt einstellt und die Warzen verschwinden.

Lösen sich Plastikhaken von glatten Oberflächen, wie z.B. den Kacheln im Badezimmer, so muß man die vorgesehenen Stellen ein wenig mit Lack oder Kunstharzlack bestreichen. Am nächsten Tag bekommt man die Haken ohne Mühe fest.

Gelee erhält die richtige Konsistenz, wenn die Hälfte der angegebenen Zuckermenge erst nach dem Kochen zugegeben wird.

Milch- oder Wasserflecken entfernen sie problemlos aus Eichenmöbeln mit einer dicken Lösung aus weißem Wachs und Terpentinöl. Tragen sie diese zähflüssige Mixtur auf die betreffende Stelle auf, und reiben sie das Ganze mit einem Wollappen gründlich ab.

Gegen rissige Hände hilft ein Bad in warmer Milch. Geben sie drei Tropfen Öl zu. Regelmäßig angewendet werden Ihre Hände wieder glatt und scön und auch häßliche Rötungen der Haut gehen nach und nach zurück.

Wischen sie muffige Kühlschränke, Brotkästen oder andere Küchenmöbel mit einer schwachen Sodalösung oder Essigwasser aus und lüften anschließend gut durch. Der Geruch wird sich prompt verziehen.

Für schöne, rosige Fingernägel bürsten sie ihre Finger regelmäßig mit Zitronensaft. Fettige Fingernägel werden mit Hafermehl abgerieben und mit Leder nachpoliert.

Ein erstklassiges Mittel gegen Husten ist schwarzer Rettichsaft. Dazu wird ein mittelgroßer Rettich etwas ausgehöhlt und mit einer Stricknadel durchstochen, damit ein Abflußkanal entsteht. Die Aushöhlung wird mit Kandiszucker gefüllt und der Rettich in ein Glas gestellt. Die sich absondernde Flüssigkeit wird alle zwei Stunden teelöffelweise eingenommen.

Frischen sie ihre Ledermöbel mit einer Lotion aus roher, lauwarmer Milch mit Zitronenscheiben auf. Das Leder nach der Anwendung gut trockenreiben und anschließend mit Leinöl gut einreiben.

Farbige Stickereien dürfen bei der Handwäsche nicht gerieben werden, sondern nur in mäßig warmem Wasser geschwenkt werden, dem zuvor Borax zugesetzt wurde. Anschließend kalt nachspülen. Zum Auffrischen der Farben empfiehlt sich noch ein kurzes Bad in Essigwasser. Danach drücken sie die Nässe zwischen zwei sauberen Tüchern aus und trocknen das gute Stück am besten auch liegend.

Reinigen Sie Goldketten in einem Behälter mit heißer Seifenlösung. Den Schmuck nach einigen Minuten herausnehmen, mit reinem Wasser abspülen, erneut in einem Bad mit schwachem Kalkwasser schütteln, dann spülen und trocknen.

Kopfschuppen beseitigen Sie durch Einreiben der Kopfhaut mit Eigelb, dem etwas Zitronensaft zugesetzt wird. Das Nachspülen sollte mit warmem Wasser erfolgen.

Selten gebrauchte Stricknadeln setzen keinen Rost an, wenn man sie gründlich mit Butter einreibt und anschließend in Pergamentpapier gewickelt aufbewahrt.

Bestreuen sie getrocknete Hülsenfrüchte mit Salz und schütteln sie sie ab und zu kräftig durch. So bleiben sie vor Würmern verschont.

Überwischen sie Linoleum am besten alle drei Wochen mit einer Mischung aus Milch und Wasser zu gleichen Teilen. Anschließend mit klarem Wasser nachwischen und den Boden gründlich trocknen lassen.

Schuhsohlen, vor allem neue, werden fest und wasserdicht, wenn sie mit einer schützenden Schicht Firnis bestrichen werden.

Befeuchten sie frische Brandflecken mit Zitronensaft, überstreuen sie dick mit Puderzucker und waschen sie nach einer kurzen Einwirkungszeit mit klarem Wasser nach. Ebenso bewährt hat es sich, die Flecken mit Zwiebelsaft einzureiben und kalt nachzuspülen.

Bei Augenbrennen pressen sie einen mit heißem Wasser oder Fencheltee getränkten Schwamm oder Lappen auf die Augen. Sie können auch die befeuchteten Teebeutel direkt auf die Augen legen.

Rücken sie kleinen Roststellen an Stahlmöbeln mit Terpentin zu Leibe. Bei kleineren Gegenständen reiben sie das zuvor leicht erwärmte Metall mit einem Mullappen, bestrichen mit Bienenwachs, bis sich eine dünne Wachsschicht bildet. Anschließend wird ein Wollappen in Kochsalz getaucht und damit das Wachs wieder abgerieben.

Pinsel rutschen nicht mehr in den Farbtopf hinein, wenn wie durch den Pinseltiel einen Nagel schlagen, den sie dann am Rand der Farbdose aufhängen können.

Bei schlechtem Zug reinigen sie ihren Herd oder Ofen, indem sie darin Kartoffelschalen verbrennen. Vom Ruß befreien sie Herde und schwarz verfärbte Ofenrohre mit einer Speckschwarte.

Fettflecke auf Papier entfernt man, indem man Kartoffelmehl etwas erwärmt, auf die betroffene Stelle streut und, wenn das Pulver eingetrocknet ist, den Fleck ausbürstet.

Um Regenmäntel, Parkas und Windjacken der Jahreszeit entsprechend möglichst wasserdicht zu machen, mischen sie neun Liter Wasser und einen Liter essigsaure Tonerde, geben das Kleidungsstück hinein, wringen es gut durch und hängen es anschließend an einer möglichst warmen Stelle zum Trocknen auf.

Haare von Hunden und Katzen lassen sich mühelos von Teppichen entfernen, indem man mit einem mit Spiritus befeuchteten Schwamm darüber wischt.

Kerzenleuchter aus Silber oder anderem Metall lassen sich problemlos von Wachstropfen befreien, wenn man sie eine gute Stunde ins Gefrierfach legt.

Hartnäckige Tintenflecke lassen sich mit einer Mischung aus 10g Zuckersäure, 10g Zitronensaft und 10g Kochsalz und 1/8 Liter Wasser wunderbar entfernen. Gut mit klarem, kalten Wasser nachspülen.

Wenn man Sägeblätter mit trockener Kernseife einreibt, kann man viel leichter sägen. Kleine Sägeblätter kann man auch mit etwas Speichel benetzen, dann brechen sie nicht so leicht

Polieren sie Silberbesteck zu seinem alten Glanz, indem sie es einige Minuten lang in eine siedendheiße Lösung von Weingeist legen und danach mit zartem Leder putzen

Um ihre Heizung besser auszunutzen, sollten sie Metallfolie mit doppelseitigem Klebeband hinter den Heizkörpern befestigen. So wird die Wärme in den Raum hinein reflektiert.

Schwämme werden wieder sauber, wenn sie über Nacht in eine starke Pottaschelösung gelegt werden, dann in Wasser, Branntwein und zuletzt noch einmal in heißem Wasser gewaschen werden.

Als Putzmittel für Kupfer hat sich ein Brei aus Sägemehl von Tannenholz, etwas Weizenkleie, feinem Sand, Salz, Soda und Essig bestens bewährt. Allerdings machen der Schwefel in der Luft und z.B. auch im Handschweiß die Kupfergegenstände bald wieder stumpf.

Blattläuse wird man wieder los, indem man die Pflanzenerde im Topf mit Zigaretten- oder Zigarrenasche bestreut.

Bei ungewöhnlich starkem Haarausfall empfiehlt sich die folgende Kur: Mischen sie 50g Rizinusöl und 50g Rum, schütteln die Mixtur kräftig durch und reiben damit 3 Tage hintereinander die Kopfhaut gründlich ein. Am vierten Tag wird das Haar gewaschen und luftgetrocknet. Anschließend wird die Kur noch drei weitere Tage wiederholt und am achten Tag mit einer sehr gründlichen Haarwäsche abgeschlossen.

Mischt man der noch heißen Wäschestärke eine Prise Salz oder ein paar Tropfen reines Terpentin, dann klebt die Wäsche nicht beim Bügeln.

Um Holzwürmern den Garaus zu machen, spritzen sie Benzin in die Bohrlöcher und verschließen die Öffnungen mit Wachs oder Kitt. Die sich entwickelnden Gase sorgen für das Ende des lästigen Ungeziefers. Aufpassen sollten sie immer, wenn sie sich antike Dinge aus Holz ins Haus holen

Für einen strahlenden Glanz der Augen befeuchten sie ein leinenes Tüchlein mit starkem schwarzen Tee und drücken es sanft einige Minuten auf die geschlossenen Augen

Senf trocknet nicht aus, wenn sie dem Mostrich etwas Mehl oder Salz zugeben

Bei trockener Haut kann eine Eigelbmaske sehr empfohlen werden: Eigelb und etwas süßer Rahm werden tüchtig vermengt und auf Gesicht und Hals aufgetragen. Gut einwirken lassen und erst nach 15 bis 20 Minuten mit Wasser wieder entfernen.

Zum Fensterputzen an kalten Tagen verwenden sie Brennspiritus, der mit Zeitungspapier nachgerieben wird. Die hölzernen Fensterrahmen sollten nach dem Reinigen mit Bohnerwachs eingerieben werden.

Gegen einen typischen Novemberhusten mischen sie sich folgendes Mittelchen: einige Zwiebeln werden in Scheiben geschnitten, mit Zucker bestreut und lagenweise in eine Tasse geschichtet. Das Ganze läßt man etwa 12 Stunden ziehen und erhält damit einen vorzüglichen Hustensaft, von dem man alle zwei Stunden einen Teelöffel voll einnehmen sollte

Wenn man keinen anderen Klebstoff zur hand hat, gibt auch zu Schaum geschlagenes Eiweiß ein schier unlösbares Klebemittel, besonders für Etiketten auf Flaschen

Überstreichen sie Messinggegenstände nach dem Putzen entweder mit einer durchgeschnittenen rohen Kartoffel (noch einmal nachpolieren) oder mit einigen Tropfen gebräuchlichen Haushaltsöls. Dann bleiben sie lange blank.

Sind Haare und Borsten an einem Besen mit der Zeit weich geworden, stärken sie diese durch ein Wasserbad mit einem Schuß Salmiakgeist

Teigzutaten wie Rosinen oder Sultaninen versinken nicht im Backwerk, wenn sie vorher mit Mehl bestäubt wurden. Kalte Nüsse sollten nicht verwendet werden.

Silberbesteck, das über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt wird, läuft nicht an, wenn es sehr dünn mit Glyzerin eingerieben wurde. Außerdem sollte es einzeln – Stück für Stück – in Seidenpapier eingewickelt werden.

Verstopfte Hautporen lassen sich reinigen, indem sie aus Mandelkleie und lauwarmer Milch einen Brei anrühren, den sie auf die zuvor gereinigte Hautpartie auftragen. Zunächst lassen sie die Masse trocknen und spülen sie schließlich mit warmem Wasser wieder ab

Kunststoffböden strahlen in neuem Glanz, wenn sie den gereinigten Boden mit Magermilch glanzwischen. Geben sie dazu einen halben Liter Magermilch in einen Eimer klaren, warmen Wassers.

Rotweinflecken sollten möglichst bald nach ihrer Entstehung mit reinem, kaltem Schweineschmalz bestrichen und dann unberührt bis zur nächsten Wäsche liegengelassen werden. Dann kalt mit grüner Seife einreiben und mit lauwarmem Wasser gründlich auswaschen. Man kann kleinere Flecken auch mit reichlich Salz bestreuen, das zeiht einen Großteil der Farbe heraus

Schmutzränder in Waschbecken, Badewanne und WC lassen sich problemlos mit einem feuchten Lappen, der dick mit Salz bestreut wurde, beseitigen.

Geriebener Meerrettich bleibt appetitlich weiß, wenn Sie etwas Zitronensaft oder Essig hinzufügen. Mit etwas geschlagener Sahne untergehoben schmeckt Meerrettich nicht so scharf.

Bei Durchfall hilft es, entweder das Eiweiß von zwei rohen Eiern zu essen, getrocknete Heidelbeeren zu kauen oder geriebene, saure Äpfel langsam zu verspeisen.

Dem Grünspan an Küchengeräten rücken Sie am besten zu Leibe, indem sie die Gegenstände über einer Spiritusflamme stark erhitzen und sie fest mit einem Tuch abreiben.

Hautpartien, die durch Lauge verbrannt wurden, sollten mit Essig oder Zitronensaft überspült werden. Dies führt sowohl zur Schmerzlinderung als auch zu einem rascheren Heilungsprozeß.

Angebrannte Milch kann mit etwas Natron noch einmal aufgekocht werden. Damit verliert sie den schlechten Geschmack. Das Überkochen der Milch läßt sich im übrigen verhindern, wenn man auf den Boden des Topfes zuvor ein Glasstück gelegt hat.

Ein hervorragendes Mittel zur Blutreinigung können sie selbst herstellen: Mischen sie in einem verschließbaren Gefäß ein Pfund Honig mit einem Pfund fein geschnittenen oder geriebenen Zwiebeln. Nach etwa sieben Tagen entsteht ein dünnflüssiger Saft, von welchem sie morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen je einen Eßlöffel voll einnehmen.

Für frischen Duft im Wäscheschrank füllen sie getrocknete Lavendelblüten in ein kleines Leinensäckchen, und legen sie dieses zwischen die Wäsche. Die kleinen Lavendelkissen können sie auch gut verschenken.

Mit einem Zwiebelbrei lassen sich binnen kurzer Zeit Fremdkörper, wie zum Beispiel Holzsplitter, aus der Haut ziehen. Dazu eine geriebene Zwiebel dick auf ein Leinenläppchen streichen und damit die Wunde verbinden.

Über Gasherden und Durchlauferhitzern entstehen oft dunkle, unansehnliche Flecken. Diese können entfernt werden, indem sie einen festen Brei aus Stärke und Wasser auftragen. Wenn der Brei richtig getrocknet ist, wird er mit einer feuchten Bürste sorgfältig entfernt.

Lilien sind wunderschöne Blumen, doch der stark färbende Pollenstaub ist oft ein Problem. Wenn man die Staubfäden ein wenig mit Haarspray besprüht, kann man ungewünschte Flecken auf Kleidung und Tischwäsche verhindern. Außerdem behalten auch große Blütenblätter ihre eigentliche Farbe.

Wenn sie sich einen Nagel empfindlich gequetscht haben, tauchen sie den Finger oder Zeh sofrt in kühles Wasser oder Essigwasser.

Seidene Unterwäsche wird wieder wie neu, wenn man sie mit einem lauwarmen Sud von Efeublättern wäscht. Am besten sie spülen mit Salzwaser, dem ein Schuß Essig zugegeben wurde, nach.

Bei einer Mandelentzündung empfehlen sich täglich drei kalte Halswickel, die je eine Stunde lang getragen werden sollten. Gurgeln mit Salbeitee oder Salzwasser lindert die Schmerzen ebenfalls.

Pfannen werden wieder sauber und frei von hartnäckigen Gerüchen, wenn man in ihnen Salz so lange erhitzt, bis es braun wird. Danach mit einer Zeitung ausreiben. Aluminiumtöpfe werden wieder blitzblank, wenn darin Rhabarber gekocht wird oder wenn man die Töpfe mit einem Gemisch aus Seife und Asche gründlich ausreibt.

Bei einer Augenlidentzündung sollten die Augen mehrmals täglich zur Nase hin mit kaltem Augentrosttee oder Salbeitee gespült werden.

Fruchtsäure in Äpfeln vernichtet Fäulnisbakterien im Mund. Deshalb ist ein Apfel nach dem Essen nicht nur ein leckeres, sondern auch gesundes Dessert.

Weihnachtsbäume nadeln nicht so schnell, wenn man dem Wasser etwas Glyzerin hinzufügt.

Bei Verbrennungen dient rohes Eiweiß als natürliches Schutzpflaster, weil es schnell erstarrt und sich darunter rasch neue Haut bilden kann.

Flecken und Fingerabdrücke auf Fotos lassen sich durch ein paar Tropfen Brennspiritus auf einem Wattebausch entfernen. Allerdings sollten sie immer das gesamte Bild abreiben, um Ränder zu vermeiden.

Verklettetes Haar läßt sich problemlos auskämmen, wenn sie etwas Öl auf die Frisur geben. Dafür sollten sie einen Kamm mit weit auseinander stehenden Zinken verwenden. Danach vorsichtig auswaschen.

Legen sie Haarbürsten und Kämme am besten jeden dritten Tag in heißes Essigwasser. Fette und Kalk werden so sauber abgelöst.

Gegen geplatzte Äderchen wirkt eine Huflattichkompresse wahre Wunder: Dazu kochen sie einen Eßlöffel Huflattichblätter mit einer Tasse Wasser auf und lassen die heiße Flüssigkeit fünf Minuten ziehen. Nach dem Abseihen tränken sie damit ein Stück Leintuch und legen es noch warm auf das Gesicht. Nach etwa 15 Minuten nehmen sie die Kompresse wieder ab und lassen die Haut an der Luft trocknen.

Orchideen sollte man nie in kaltes Wasser stellen, in lauwarmem Wasser halten sie sich viel länger.

Gegen feuchte Hände und Handschweißbildung reiben sie ihre Hände morgens und abends mit Franzbranntwein ein.

(Ab hier tippe ich):

Ein altes Hausmittel gegen Schnecken heißt: zerstampfte Eierschalen. Eierschalen zerstampfen oder zermahlen und einfach um die gefährdeten jungen Pflänzchen streuen. Die Schnecken bleiben weg.

Lösen Sie einen Eßlöffel Salz in etwas Essig auf und bestreichen Sie damit ihre Messinggefäße. Nach kurzer Einwirkzeit gründlich mit heißem Wasser abspülen und mit einem Stück Leinen trocken polieren. Ihr Messing leuchtet wieder wie eh und je.

Beim Kochen angebranntes Essen vorsichtig aus dem Kochtopf nehmen - die angebrannte Kruste zurücklassen und sofort mit Wasser aufkochen. So läßt sich der Topf wieder gut reinigen.

Krumen von sehr frischem Weißbrot eignen sich vorzüglich zur Reinigung von Ölgemälden. Auch mit der Schnittfläche einer rohen Kartoffel kann man Ölbilder säubern. Danach mit feuchtem Lappen nachwischen und trocknen lassen.

Leider kann man nicht immer verhindern, daß die Scheren im Haushalt für allerlei artfremde Zwecke missbraucht werden. Man hat sich daran gewöhnt, sie immer wieder mal schleifen zu lassen, um sie weiterhin mit Erfolg verwenden zu können. Zwischendurch genügt esaber auch, eine stumpfe Schere dadurch zu schärfen, daß man mit ihr mehrere Male durch grobes Sandpapier schneidet. Sie werden überrascht sein.

Gegen Hornhaut (z.B. an den Ellenbogen) gibt es ein einfaches Hausmittel: Schneiden Sie eine Zitrone in zwei Häften und pressen Sie den Saft heraus. Reiben Sie die betreffenden Hautpartien mit dem Zitronensaft ein und lassen Sie ihn einige Zeit einwirken. Spülen Sie die Hautfläche dann sehr gründlich ab und cremen Sie sie ein.

Unschöne Reste von Aufklebern auf Fliesen oder lackierten Oberflächen lassen sich ganz einfach mit Hilfe von Margarine entfernen. (Susanne Dörrschlag)

Hat Ihr Teppich ein Brandloch bekommen, gehen Sie wie folgt vor: Die verbrannten Fasern mit einer Rasierklinge abschneiden. Dann mit einer harten Bürste Fasern aus dem Teppich ziehen. Etwas Alleskleber ins Brandloch geben und die Fasern hinein drücken. Dann ein Papier-Küchentuch auflegen, ein schweres Buch darauf und trocknen lassen. (Friedhelm Wagner)

Ein Anlaufen des Silbers läßt sich verhindern, indem man ein Stück Kreide in die Schublade legt, in der das Silber aufbewahrt wird. Die Kreide bindet die Feuchtigkeit, sodaß sie sich nicht aufs Silber niederschlagen kann. (Silvia Grabstedt)

Polstermöbel werden weitaus unempfindlicher, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit Essigwasser abbürstet.
(Josef Bahring)

Ist zu viel Salz in die Suppe geraten, hilft folgendes: eine Kartoffel schälen und mitkochen, denn Kartoffeln saugen das Salz auf. Später kann sie dann einfach wieder herausgenommen werden. (Martina Gruber)

Pommes frites aus dem Backofen werden schön knusprig, wenn man sie vor dem Backen mit ein wenig Salzwasser bestreicht. (Sigrid Urban)

Wenn ein Wollpullover beim Waschen ausleiert, taucht man diesen in heißes Wasser und trocknet ihn mit einem Fön auf der höchsten Stufe. Dadurch ziehen sich gedehnte Teile wieder zusammen. (Johann Seidl)

Eiswürfel für Drinks oder Bowlen sehen sehr effektvoll aus, wenn man sie mit rotem Grenadine-Sirup oder grünem Pfefferminz-Sirup einfärbt. (Inge Engelhardt)

Kühltruhe oder Eisfach tauen schneller ab, wenn man die Eiskruste mit Salz bestreut. Danach einen Lappen mit Essig tränken und die Flächen abwischen. (Elfride Bürger)

Frikadellen werden würziger, wenn man sie mit Zwiebelsuppenpulver zubereitet. Auf 500g Hackfleisch verwende ich ein Ei und ein Päckchen Zwiebelsuppe. (Ulrike Jörg)

Knoblauch ist gesund und gibt vielen Gerichten den letzten Pfiff. Leider riecht das Ganze nach dem Genuß nicht immer angenehm. Doch dagegen hilft das Essen von Schokolade. (Kurt Kalbhenn)

Gebrauchte Aufgußbeutel mit schwarzem Tee sollte man nicht wegwerfen, sondern einfach in eine mit Wasser gefüllte Gießkanne legen und ziehen lassen. Das ergibt nämlich einen prima Dünger für Topfpflanzen.
(Erika Henschel)

Viele Kinder essen gerne Pudding, mögen aber die Haut nicht. Füllt man den heißen Pudding in eine Schale und bestreut ihn sofort mit Zucker, bildet sich keine Milchhaut. (Fanny Seiler)

Die Mikrowelle säubere ich, indem ich eine mit Wasser und Zitronenhälften gefüllte Schale hineinstelle und auf höchster Stufe 5 Minuten laufen lasse. Der Schmutz löst sich dann und läßt sich ganz leicht mit einem Tuch entfernen. Außerdem duftet die Mikrowelle dann angenehm frisch. (Stefanie Schulz)

Biskuitmasse für einen Obstkuchen bereite ich nicht mit Wasser, sondern mit Multivitamin- oder Orangensaft zu. Das schmeckt sehr fruchtig. (Helga Schmidt)

Wenn ich einen Kuchen- oder Plätzchenteig auswalze, der ja oft klebt, lege ich eine Klarsichtfolie auf den Teig und kann ihn somit ganz dünn auswälzen, ohne daß er an der Walze klebt. Es macht dann richtig Spaß.
(Heidrun Mohr)

Um seinen Silberschmuck wieer glänzen zu lassen, legt man Alufolie in eine Schüssel, schüttet ordentlich Salz dazu, füllt alles mit heißem Wasser auf und legt angelaufene Ringe und Ketten hinein. Nach wenigen Minuten erstrahlt alles in neuem Glanz. (Elena Marzluf)

Petersilie friere ich im Ganzen in einem Gefrierbeutel ein. Ist sie gefroren, rolle ich mit dem Nudelholz darüber und habe sie so gleich zerkleinert. (Irmtraud Denzer)

Edelstahlspülen und -töpfe kann man mit einer halbierten rohen Kartoffel abreiben und mit einem weichen Tuch nachpolieren. Sie glänzen dann wie neu. (Margit Nocke)

Gleichmäßige Kartoffelscheiben erhält man, wenn man die gekochten, ausgekühlten Kartoffeln mittels eines Eierschneiders schneidet. (Heidrun Haas)

Reinigungsmilch macht nicht nur die Gesichtshaut sauber. Sie eignet sich auch zum Schuheputzen - ideal auf Reisen. (Bernd Kümmel)

Wenn Sie versehentlich Wasser über en Buch gekippt haben, können Sie es ins Gefrierfach legen. Dadurch wird die Feuchtigkeit entzogen, die Seiten kleben nicht zusammen. (Gabi Hoffman)

Kastenkuchen schneide ich immer in der Mitte an und schiebe die beiden Hälften dann zum Aufbewahren zusammen. So trocknen die Schnittflächen nicht aus. (Sigrid Helm)

Käse hält sich ohne Austrocknen und Schimmelansatz, wenn man ihn in ein mit Essig befeuchtetes Tuch wickelt und kühl lagert. (Karola Häussler-Kern)

Fettiger Schmutz haftet nach kurzer Zeit an jeder Dunstabzugshaube. Mit herkömmlichen Mitteln ist meist nichts zu machen. Eine Mischung aus flüssigem Geschirrspülmittel und Spülmaschinenpulver entfernt mühelos jeden Schmutz. (Helga Becherer)

Im Nu sauber werden schmutzige Bürsten und Kämme, wenn man sie mit Rasierschaum einsprüht. Den Schaum läßt man einige Minuten einwirken und spült ihn dann aus. (Bernhard Brugger)

Weiße Schrankböden können Sie mit Bügelstärke besprühen. Dann hinterlassen Töpfe keine Striemen.
(Habibe Ünsal)

Sollten Sie Ihren Korkenzieher einmal verlegt haben, lassen Sie heißes Wasser über den Flaschenhals laufen. Die so erwärmte Luft drückt den Korken heraus. (Dora Faustmann)

Kerzen tropfen nicht, wenn man sie vor Gebrauch einige Stunden im Gefrierfach aufbewahrt.

Mürbeteig läßt sich gut zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen und kann dann gleich mit der unteren Lage auf das Backblech gehoben werden. (Ursula Stettner-Gschrei)

Kugelschreiberflecken in der Kleidung oder auf Polstermöbeln bekommt man mit Haarspray heraus. Einfach den Flecken besprühen und mit einem leicht feuchten Tuch ausreiben. (Tanja Theel)

Schwergängige Holzschubladen laufen wieder leichter, wenn die Laufschienen mit trockener Seife abgerieben werden. (Renate Lorch)

Bevor ich Schnitzel und Steaks mit dem Fleischklopfer bearbeite, lege ich sie in einen Gefrierbeutel. Dadurch spritzt es nicht so und man spart sich das mühevolle Säubern des Fleischklopfers. (Elke Kehricht)

Damit Margarine in der Pfanne nicht spritzt, wenn man sie erhitzt, streue eich etwas Salz hinein - und schon spritzt nichts mehr. (Hildegard Simon)

Eier sollte man besser auf der spitzen Seite lagern. Die auf der runden Seite befindliche Luftblase ist dann oben. Eier halten dadurch länger frisch, denn die Luft will immer nach oben. (Helmut Kammler)

Töpfe, die stark angebrannt sind, weicht man über Nacht in Wasser mit einem Päckchen Backpulver ein. Das Festgebrannte löst sich am nächsten Morgen leicht, und die Töpfe werden wieder blitzblank. (Karin Serwuschok)

Stülpt man im Winter abends alte Socken über die Außenspiegel des Autos, erspart man sich morgens lästiges Eiskratzen. (Laetitia Wechmann)

Ein guter Tip zu Weihnachten: Ist ein Kerzenhalter zu groß für eine Kerze, dann füllen Sie ihn mit einem kleinen Stück Knetmasse und drücken die Kerze fest hinein. (Anneliese Müller)

Reiben Sie Ihr Ceran-Kochfeld einmal pro Woche mit Vaseline ein. Das spart teuere Spezialreiniger. (Ruth Müller)

Spätzleteig wird wunderbar locker, wenn man bei der Zubereitung mineralwasser mit Kohlensäure statt herkömmlichen Wassers verwendet. (Monika Wunner)

Flecken im Teppich bekommt man am besten mit etwas Zitronensaft oder Rasierschaum weg. (Ulrike Roth)

Brüchige Fingernägel sollte man jeden Tag mit kaltgepreßtem Olivenöl einreiben. (Sarah Marinkovic)

Eine wertvolle Vase, die einen Riß hat, läßt sich mit Kerzenwachs wieder wasserdicht machen. (Anita Huber)

Zuckerguß wird herrlich weiß, wenn man den Puderzucker mit Milch statt mit Wasser anrührt. (Waltraut Koch)

Kunststoffböden sehen wie frisch gebohnert aus, wenn man etwas Weichspüler ins Wasser gibt.
(Maria Barnickel)

Hat man keinen Haarfestiger im Haus, kann man eine halbe Tasse lauwarmes Bier über den Kopf träufeln und einmassieren - klappt prima! (Angelika Doempke)

Hortensien im Haus und Garten bekommen wieder neue Blüten, wenn man um den Wurzelballen einige rostige Nägel legt. Dadurch ist der Eisenmangel behoben, und die Hortensien blühen wieder wunderbar. (Ingrid Rathert)

Wenn Sie Walnüsse im Ganzen aus der Schale bekommen möchten, legen Sie sie vor dem Knacken etwa 24 Stunden ins Wasser. (Marti Stolz)

Chromteile am Auto bekomme ich mit einem in Mehl getauchten Lappen blank. Das spart teuere Putzmittel. (Margot Steinicke)

Gummiband läßt sich schnell einziehen, wenn man das alte mit dem neuen Band verbindet. Beim Herausziehendes alten wird gleich das neue Gummiband eingezogen. (Elfrun Prahl)

Zähes Fleisch wird schnell weich, wenn man beim Schmoren einen Schuß Cognac beigibt. (Uta Kuschel)

Wühlmäuse verschwinden aus Ihrem Garten, wenn Sie Knoblauch einpflanzen. Sie mögen den Geruch nicht (Ursula Heizmann)

Der Glanz heller Eichenmöbel läßt sich auffrischen, indem man sie mit Weißbier oder erwärmten hellen Bier abreibt und aufpoliert. (Susanne Luban)

Wenn ein Bügeleisen nicht mehr so gut gleitet, muß man auf einer Alufolie bügeln. Danach geht es wieder wie geschmiert. (Rosmarie Resch)

Wenn ich bei einem verstopften Ausguß mit der Saugglocke arbeite, verstopfe ich die Überlauföffnung mit einem nassen Tuch. So entsteht mehr Druck. (Wolfram Stephan Grewe)

Wildleder sieht nach dem Reinigen mit Teppichschaum wieder wie neu aus. (Claudia Schieren)

Älteres Hefegebäck gibt man in einen trockenen Behälter, verschließt diesen und erwärmt ihn einige Minuten im Wasserbad. Das Gebäck ist dann wieder frisch und lecker. (Susann Jahn)

Eiweiß und Dotter lassen sich ganz einfach in einem Trichter trennen. Hineingießen, das Eigelb darin hängen, während das flüssige Eiklar druchläuft. (Lea Maxima Penedo Rey)

Teeränder im Geschirr reibe ich mit einem Brei aus 3 EL Essig und 3 EL Salz weg. (Evelyn Wilhelm)

Schnee- und Salzränder auf Lederschuhen entfernt man, indem man sie mit einem in Dosenmilch getränkten Lappen abreibt. (Ilse Auen)

Ausrangierte Zahnbürsten verwende ich zum Putzen vor allem im Bad bei Armaturen und Abflüssen.
(Edeltraud Prechtl)

Topfpflanzen bleiben von Schädlingen verschont, wenn eine Knoblauchzehe in der Erde steckt. (Erika Heinicke)

Eselsohren in Büchern und Heften verschwinden wieder, wenn man ein angefeuchtetes Löschblatt auf die geknickte Stelle legt und mit dem Bügeleisen darüberfährt, bis das Löschpapier trocken ist. (Edeltraut Schäfer)

Meine Cremesuppen binde ich mit Kartoffelpüree-Pulver statt mit Sahne. Das spart Fett und damit Kalorien. (Michaela (Wyrwa)

Riecht es in der Toilette, muß man ein Streichholz ganz abbrennen (Fr. Ranft)

Wenn Sie Zwiebeln oder Knoblauch schneiden, dann sollten Sie danach die Hände mit einer Kartoffelscheibe einreiben. Der oft unangenehme Geruch verschwindet so. (Claris Morgner)

Das würzige Restöl eingelegter Peperoni u.a. kann man zum Einlegen von Fetakäse oder zum Anrichten von Eisbergsalat nochmals nutzen. (Angela Bohrmann)

Fest sitzende Dübel lassen sich leicht mit einem Korkenzieher herausdrehen. (Ruth Arndz)

Streichhölzer, die mit dem Schwefelkopf in die Blumenerde gesteckt werden, lassen Erdflöhe nach kurzer Zeit verschwinden. (Silvana Gölfert)

Zum Beschriften des Gefriergutes benutze ich ein feines Kreppband von der Rolle. So kann ich die Größe des Aufklebers selbst bestimmen und einen gewöhnlichen Kugelschreiber benutzen. Außerdenm ist Kreppband leicht und ohne Rückstände vom Plastikbehäler zu entfernen. (Anita Küsters)

Trockenfrüchte sinken im Backteig nicht nach unten, sondern bleiben gleichmäßig im Kuchen verteilt, wenn sie vorher mit Mehl benetzt werden. (Nikolaus Strecke)

Hohe und schmale Blumenvasen können leicht umkippen. Man schüttet darum etwas Sand hinein.
(Christa Sauer)

Butter, die im Kühlschrank gelegen hat, wird blitzschnell streichfähig, wenn man eine Schüssel darüber stülpt, die vorher einige Sekunden in kochendem Wasser gelegen hat. (Ingrid Kempe)

Päckchen zu Weihnachten polstere ich mit Erdnüssen aus. Das ist umweltfreundlicher als Styropor.
(Maria Becker)

Blumenkästen aus Holz kann man ohne chemische Mittel wetterfest machen, indem man sie von innen und außen mit Leinöl bestreicht. Dadurch saugt sich das Holz nicht so schnell voll Wasser. (Mateja Zorko)

Der Farbgeruch in frisch gestrichenen Räumen verschwindet ganz schnell, wenn man mehrere Schalen mit Salz aufstellt. Es bindet den Geruch wirksam. (Claudia Schmid)

Salzkartoffeln werden schmackhafter und bekommen eine schöne Farbe, wenn man etwas Currypulver in das Kochwasser gibt. (Elisabeth Blaß)

Das Einfädeln eines Fadens geht leichter, wenn man den Faden über einem kontrastierenden Blatt Papier durchs Nadelöhr führt - zum Beispiel dunkler Faden über hellem Papier. (Hanne Wiegand)

Obstflecken auf Kleidung entfernt man, indem man weißen Essig darauf gibt und das Stück nach einer halben Stunde mit in die Wäsche gibt. (Astrid Kruopis)

Möbelpolitur, etwa fleckig gewordenes Holzfurnier, läßt sich leicht selbst herstellen, indem man 2 Eßlöffel Zucker in 1/8 Liter Wasser gibt, das Ganze zum Kochen bringt und danach noch 2 Eßlöffel Speiseöl dazu gibt. Diese Politur reicht für einige Male. (Lieselotte Gallien)

Wenn Kleidungsstücke oder andere Textilien schmutzig werden, ist es hilfreich, Mineralwasser darauf zu träufeln und es einwirken zu lassen. Die Schmutzflecken gehen dann sehr leicht heraus. (Julia Frey)

Bratwürste platzen nicht, wenn sie in Mehl gewendet werden, bevor man sie in die Pfanne gibt.
(Renate Hofmann)

Die kleinen Behälter von Überraschungseiern lassen sich gut zum portionsweisen Einfrieren von Küchenkräutern verwenden. (D. Bauer)

Verrußte Glasscheiben am Kamin werden wieder klar, wenn man eine angefeuchtete Zeitung in die kalte Asche taucht, damit die Scheiben abreibt und alles mit einer trockenen Zeitunmg nachreibt. (Gitta Münstermann)

Mit einigen Tropfen Zitrone im Kochwasser wird Reis schön weiß. (Monika Eichhorn)

Für alle, die einen Kondens-Wäschetrockner haben: Das Kondenswasser aus dem Auffangbehälter läßt sich prima für das Dampfbügeleisen verwenden. Es ist destilliertes Wasser und schont das Bügeleisen (kein Kalk!). (Wolfgang Heber)

Mürbeteig wird besonders geschmeidig, wenn man etwas Butter durch saure Sahne erstetzt. (Dina Kallidat)

Verschmutzte Kinderbausteine werden wieder sauber, wenn man sie in ein Wäschenetz gibt und bei 30 Grad wäscht. (Heidi Kronauer)